II) Wie geht „Natur-Stall“ ?

CO2 + Feinstaub-Belastung, Überschwemmungen, Dürren u.v.m. -

setzen wir jetzt unsere wirksamen "Bausteine" zielgenau entgegen.

Der Aufbau des Natur-Stalls

Der Natur-Stall wird aus sogenannten „Bausteinen“aufgebaut. 

Nach vielen anstrengenden und lernenden Jahren weiß man endlich, was das Pferd unter einer artgerechten, pferdefreundlichen Haltung versteht. Denn der moderne Mensch hat mittlerweile bemerkt, dass sich das Pferd, in 50.000.000 Jahren Entwicklung, sehr spezialisiert und sich diese vorteilhaften Eigenschaften bis heute erhalten hat. Damit dies weiter so bleibt und sich das Pferd in der gebotenen Haltung wohlfühlen kann, wird darauf geachtet, dass das Pferd z.B. ein „Dauerfresser“(viele Stunden am Tag in kleinen Portionen), ein „Wächter“(ruht wenig, ist umso mehr wachsam, kann mit seinen Augen „alles“ erfassen und kann deshalb blitzartig flüchten usw.), ein „Herdentier“oder auch ein „Frischlufttanker“(in allen Klimazonen) u.v.m. ist. 

Dieses umfangreiche „Wissen um das Pferd“ hat den Basis-Baustein des Natur-Stalls, „Die Pferde-Haltung“ geformt.

„Natürlich“ ist dieser Baustein eine „natürliche“ Selbstverständlichkeit eines Natur-Stalls.

 

Weitere „Bausteine“ für einen Natur-Stall tragen dafür Sorge, dass sich der geistige und materielle „Inhalt“ des Natur-Stalls auch nach außen hin gut darstellen lässt. 

So ist gesichert, dass stets die positive Wirkungsweise des Natur-Stalls für den Natur- und Umweltschutz und das Soziale Umfeld deutlich sichtbar ist und er sich zum allgemeinen Nachahmen stets anbietet.